Lebensgemeinschaft

Michael Flügge

51 Jahre, Leiter

Erfurt ist auf alle Fälle die Schönste aller Städte! Auch wenn Rot-Weiß Erfurt (noch) nicht ganz zu den Top Fußball-Clubs Europas gehört :-).
Die Kunst zu Leiten - und nicht alles selber zu machen - gehört zu meinen Hauptaufgaben im Jesus-Projekt.

Ulrike Flügge

44 Jahre, Leiterin

Im Frühling liebe ich es, in der Frühe zu joggen. Dann liegt noch der ganze Tag vor mir.

Neben unseren Kindern, Katzen und Mitarbeitern, kümmere ich mich leidenschaftlich gern um das leibliche Wohl der ANDERS-Mannschaft.

Meine jüngste Erkenntnis:
„Wo Gott ist, kann ich Mensch sein.“
Stefan Barwe

54 Jahre, Verwaltung, Technik

Ich bin wohl eher der Ruhepol im Team. Bei Diskussionen suche ich den Ausgleich. Teil der Lebensgemeinschaft zu sein, gibt mir die innere Gelassenheit, zu wissen, wo ich hingehöre.

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich, von Verwaltung und Technik bis zu Grafik-Design und Clownerie.
Claudia Russ

47 Jahre, Leiterin der Kreativ-Werkstatt

Schon seit 2005 bin ich Teil im Jesus-Projekt. Ich liebe das viele "Grün" am Roten Berg!

Im ANDERS leite ich in der Kreativ-Werkstatt täglich Menschen in der praktischen Arbeit an. Außerdem bin ich Teil des Kinderteams und mache Besuchsdienste.

Mein Motto:
„Gott hat Träume für deine Stadt!“ (M.Warrington)

Rebecca Roßner

26 Jahre

Ich studiere Grundschulehramt hier in Erfurt. Dinge, die mich begeistern, sind Fotografie, gute Gemeinschaft, Reisen und andere Länder, Seelsorge und Kinder.

Lieblingsfilmzitat: „Am größten ist eine Liebe dann, wenn sie unsere Seele anrührt und uns nach dem Besten streben lässt. Dann entfacht sie ein Feuer in unseren Herzen und bringt Frieden in unsere Seelen.“

Lebensmotto: „Wichtig ist nicht, wieviel wir geben, sondern mit wieviel Liebe wir geben.“

Elias Roßner

26 Jahre, Lobpreisleiter

Ich studiere Business Administration in Erfurt. In meiner Freizeit spiele ich gern Fußball, genieße es, Musik zu machen, bin ein Freund guter Filme und liebe indisches Essen und meine Frau Rebecca :).

Motto: „Ich mag Menschen.“

Andreas Grund

50 Jahre, Streetwork

„Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.“
Dieses Zitat von Erich Kästner find' ich einfach klasse, es entspricht der Gesinnung mit der ich hier am Roten Berg leben und weben möchte.
Menschen zum Leben und Glauben zu ermutigen ist meine Gabe und die kann ich in meinem Dienst als Streetworker hier am Roten Berg voll ausleben.
Meine Tanks laden sich am besten in der Stille und bei einem leckeren Cappuccino auf.
In diesem Sinne: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es ....“
Anna Schnitzer

23 Jahre, Kinderdienst

Beim Jesus-Projekt leite ich bärenstark Erfurt. Das heißt, wenn Kinder im ANDERS oder auf den Spielplätzen herumwuseln, bin ich mit dabei, egal ob es Zeit für die Kinderparty, einen Spielplatzeinsatz oder ein Ferienprogramm ist. Und wenn am Vormittag alle Kinder in der Schule sind, ist Zeit um im Büro zu sein, Anträge zu schreiben etc.

„Jeder kann Schmutz im anderen finden. Sei derjenige, der das Gold findet.“
Elisabeth Scholz

23 Jahre, Bundes Freiwilligen Dienst

Bevor ich zum Jesus-Projekt kam, absolvierte ich eine Ausbildung zur Holzbildhauerin. Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes arbeite ich nun ein Jahr im bärenstark Erfurt -Team mit und bin auf kleine und größere Abenteuer mit Gott und den hier lebenden Menschen gespannt.

Magdalena Rodig

20 Jahre, Freiwilliges Soziales Jahr

Nachdem ich lange die Schulbank gedrückt habe, bin ich froh und dankbar, ein Jahr als FSJ-lerin bei bärenstark Erfurt mitzuarbeiten. Hier kann ich neue (Lebens-) Erfahrungen sammeln, mich ausprobieren, die Kinderarbeit aktiv mitgestalten, mit Menschen und Gott in Kontakt kommen, echte Gemeinschaft erleben und täglich Neues entdecken.
Käthe

17 Jahre

Ich mache gerade meine Ausbildung zur Gärtnerin in Fachrichtung Obstbau hier in Erfurt. Ich mag das Arbeiten in der Natur, was aber auch herausfordernd sein kann, da man bei jedem Wetter draußen ist. Im Gegensatz zu den anderen in der Lebensgemeinschaft beginnt mein Tag mit den Hühnern, weshalb ich dann am Abend entsprechend geschafft bin. Aber es ist schön, nicht allein zu leben.